Impfen gegen Covid-19, ja,nein? Entscheidungsparameter aufgezeigt.

 

Ich möchte einmal ganz anders beginnen. In der Verwaltungsfachhochschule habe ich mal gelernt, dass man in komplexen Entscheidungssituationen eine Nutzwertanalyse heranziehen kann. Sie soll es ermöglichen, eine kompakte Kennzahl für den Nutzen zu erhalten. Die Kennzahl lasse ich in diesem Fall einmal außer Betracht.

Ein Beispiel möchte ich nennen, bevor es um Covid-19 geht, da dieses Thema sehr oft emotionell besetzt ist. „Dickes Blut“ zählt noch als die höchste Todesursache, da dieses seinen Funktionen (Sauerstoff-, Nährstofftransport) nur noch bedingt oder gar nicht mehr nachkommen kann. Liegt ein gestörter Blutfluss vor, können zudem noch Thrombosen entstehen. Dieses Blutgerinnsel (Thrombus) kann das Blutgefäß verengen oder verstopfen.

Jeder weiß mittlerweile durch entsprechende Werbung, Mainstream etc., dass Aspirin das Blut dünner macht und daher aus diesem Aspekt heraus ja „gesund und vorbeugend“ sein kann. Wenn man jetzt keine anderen Infos zur Hand hätte, könnte man abwägen, dass man lieber eine Aspirin täglich zu sich nehmen sollte, um „dickes Blut“ zu verhindern. Man liest in der Beschreibung aber auch, dass u.a. auch innere Blutungen hervorgerufen werden können. Dennoch kann man zum Ergebnis kommen, dass man täglich Aspirin einnimmt, weil man dem Nutzen eine höhere Priorität zukommen lässt. Leider wird im Mainstream z.Bsp. nie verkündet, welche weiteren Möglichkeiten bestehen, um das Blut schön dünnflüssig zu halten. Auf die Gründe möchte ich nicht eingehe; dies wäre ein eigenes Thema. Hier kann mal recherchieren, was es so alles an natürlichen Blutverdünnern gibt. Zum Beispiel verdünnt nach Experten 1 OPC (aus Kern der roten Weintraube) mit 140 mg das Blut so wie eine Aspirin mit 500mg, hat aber den Vorteil, dass die Gefahr der inneren Blutungen nicht nur völlig wegfällt, sondern die Adern, Venen sogar um das über 2-fache elastischer und widerstandfähiger werden. In Frankreich ist dies seit Jahrzehnten gut erforscht und in vielen kardiovaskulären Medikamenten enthalten. Die Gefahr von inneren Blutungen, dass sich Aneurysmen bilden oder diese aufplatzen, wird signifikant minimiert. Ihr alle wisst, dass täglich ein Glas Rotwein gut für die Gefäße ist, durch ein OPC hat man fast eine ganze Flasche Rotwein getrunken, allerdings ohne die Leber zu belasten. Aufgrund solcher Infos, die jetzt zur Verfügung stehen, kommt man voraussichtlich zu einer anderen Entscheidung.

Bei einer Entscheidung, ob man sich gg. Covid-19 impfen lassen möchte oder nicht, sollte man daher möglichst alle Infos zur Hand haben. Viele dieser Infos werden aber im Mainstream, wie auch oben beim Beispiel Aspirin aufgeführt, nicht publiziert. Die Gründe sind für viele Ärzte und auch mich nicht nachvollziehbar, hier spielen meistens monetäre Argumente eine Rolle.

Ich gebe diese archivierten, aktualisierten Informationen unter Angabe der Quellen gern bei Interesse weiter und die vorliegenden Dankesbriefe zeigen die Wichtigkeit auf. Diese Infos wurden mit größter Sorgfalt vom Verfasser erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann jedoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung des Verfassers für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ausgeschlossen. Bei gesundheitlichen Problemen fragen Sie bitte Ihren Arzt, Apotheker oder Therapeuten.

Um Abwägen zu können, darf man nicht nur den „kleinen Piks“ und die „an oder mit“ Covid-Verstorbenen heranziehen; da hätte ich in einer Klausur über eine Nutzwertanalyse leider nur eine „ungenügend“ erhalten. Contergan war damals auch „nur eine Pille“, die Schweinegrippeimpfung verursachte in Schweden (hat damals im Gegensatz zu Deutschland, mitgemacht), Hunderte von Narkolepsiefällen bei jungen Menschen; da ist das Leben vorbei! Nebenbei gab es damals verschieden Impfstoffe (mit und ohne Adjuvantien!). Ein Aspekt ist u.a. das Impfschadensregister, welches nur die Spitze des Eisberges darstellt, da ja keine Langzeitschäden durch die Adjuvantien (Alu, Quecksilber, Formaldehyd z.Bsp.) aufgenommen sind. Alu durchbricht die Blut-Hirn-Schranke, wird als ein Aspekt für Demenz in Erwägung gezogen. Bei den Deos hat man fast Jahrzehnte gebraucht, um endlich die Gefahren auch im Mainstream zu verbreiten, bis es letztlich nicht mehr in den neuen Deos verarbeitet wird. (Kleine Notiz am Rande; bitte mal wegen Fluorid recherchieren; dies ist in fast allen Zahncremes drin. Ich nehme natürlich eine andere ).

Jetzt wurden schon mal einige Infos in Betracht gezogen, die jemanden dennoch zum Entschluss kommen lassen, sich gg. Covid-19 impfen zu lassen, da man leider über keinerlei Studienergebnisse, Behandlungsprotokolle (teilweise fast 20 Jahre alt - so lange gibt es bereits die Corano-Viren) - verfügt. Diese Ergebnisse habe ich auf meiner Homepage www.archiv-fuer-gesundheit.de ausgiebig zur kostenlosen Ansicht zur Verfügung gestellt.

Man kommt z Bsp. durch einen Vitamin-D-Spiegel von ca. 60ng/ml Blut auf einen ca. 90-prozentigen Schutz, schwer an Covid-19 zu erkranken. Aber es geht noch weiter. Jeder, der symptomatisch an Covid-19 erkrankt ist, bekommt in der Regel nichts als Quarantäne verordnet. Dies reicht ja auch in den meisten Fällen aus. Jedoch kann sehr schnell eine Atemnot hinzukommen, in der Regel geschieht dies bei den erkrankten Menschen ohne ausreichenden Vit.-D-Spiegel. Jetzt muss man schnell ins Krankenhaus und wird dann teilweise noch immer voreilig intubiert, was ja, wie auch offiziell zugegeben wurde, zu vielen Todesfällen geführt hat. Wichtig ist in diesem Fall auch an eine Blutverdünnung zu denken, da laut Obduktionen, die durch Prof. Püschel durchgeführt hat, sehr oft Thrombosen zum Tode geführt hätten. Auch hier hat z.Bsp. Dr. Klinghardt, der seit ca.18 Jahren Corona-Erkrankte behandelt, sein Medikament plus einem Blutverdünner sehr erfolgreich eingesetzt. Sollte ich symptomatisch an Covid-19 erkranken, würde ich mich an die ganzheitlich therapierenden Ärzte, Mikronährstoffexperten halten, die dann noch Selen, Zink, Vit. C (nehme ich eh, um spätere Arthrosen zu vermeiden, da es neben vielem anderen den Kollagenaufbau unterstützt), Bryonia empfehlen. Alle diejenigen im meinem Bekanntenkreis, die ausschließlich nur Vitamin D supplementiert haben und zwischenzeitlich symptomatisch an Covid-19 erkrankt waren, haben dies mit leichten Erkältungssymptomen überwunden; dies waren in einem Jahr ca. 6-8 Personen. Diese Symptome treten auch oft nach einer Impfung auf, da diese nur teilweise vor einer Erkrankung schützt, im Gegensatz zu anderen Impfungen wie gegen Pocken, Kinderlähmung, Tetanus. Man könnte sogar darüber diskutieren, ob diese Impfung nicht eher eine „Behandlung“ darstellt, da zudem noch die Ansteckungsmöglichkeit besteht. Ich möchte natürlich keinen beeinflussen, aber ich möchte auf jeden Fall alle Infos, die mir ziemlich umfangreich zur Verfügung stehen, gern für interessierte Menschen weitergeben.

Bleiben Sie gesund!

 

Udo Henkel

 

Kontakt: udohenkel1@web.de